Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend "AGB") gelten für alle Verträge zwischen StageSync (nachfolgend "Auftragnehmer") und dem Auftraggeber über die Erbringung von DJ-Dienstleistungen, Veranstaltungstechnik und damit verbundenen Services.

2. Abweichende Bedingungen des Auftraggebers werden nur wirksam, wenn sie ausdrücklich schriftlich anerkannt werden.

3. Die AGB gelten auch für alle künftigen Geschäftsbeziehungen, auch wenn sie nicht nochmals ausdrücklich vereinbart werden.

1. Angebote des Auftragnehmers sind freibleibend und unverbindlich, sofern nicht ausdrücklich als verbindlich bezeichnet.

2. Der Vertrag kommt durch schriftliche Auftragsbestätigung oder durch Anzahlung zustande.

3. Mündliche Nebenabreden bedürfen der schriftlichen Bestätigung.

1. Der Leistungsumfang ergibt sich aus der jeweiligen Auftragsbestätigung.

2. Änderungen oder Ergänzungen des Leistungsumfangs bedürfen der schriftlichen Vereinbarung.

3. Bei technischen Änderungen durch den Auftraggeber können zusätzliche Kosten entstehen.

1. Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

2. Bei Veranstaltungen wird eine Anzahlung von 50% fällig. Der Restbetrag ist am Veranstaltungstag zu entrichten.

3. Bei Zahlungsverzug werden Verzugszinsen in Höhe von 9 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz berechnet.

4. Fahrtkosten werden separat berechnet (€ 0,50 pro km ab 50 km Entfernung).

1. Stornierungen müssen schriftlich erfolgen.

2. Bei Stornierung entstehen folgende Kosten:

• • bis 8 Wochen vor Veranstaltung: 25% der Auftragssumme
• • bis 4 Wochen vor Veranstaltung: 50% der Auftragssumme
• • bis 2 Wochen vor Veranstaltung: 75% der Auftragssumme
• • weniger als 2 Wochen vor Veranstaltung: 100% der Auftragssumme

1. Der Auftragnehmer gewährleistet die ordnungsgemäße Durchführung der vereinbarten Leistungen.

2. Bei technischen Störungen wird unverzüglich Ersatz gestellt oder eine alternative Lösung angeboten.

3. Gewährleistungsansprüche verjähren nach einem Jahr ab Leistungserbringung.

1. Die Haftung für leichte Fahrlässigkeit ist ausgeschlossen, soweit nicht Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit oder aus der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten betroffen sind.

2. Bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist die Haftung auf den vorhersehbaren, vertragstypischen Schaden begrenzt.

3. Der Auftraggeber haftet für Schäden an der Technik durch unsachgemäße Behandlung oder höhere Gewalt.

1. Bei höherer Gewalt (z.B. Naturkatastrophen, Pandemie, behördliche Anordnungen) ist der Auftragnehmer von der Leistungspflicht befreit.

2. Bereits erbrachte Teilleistungen werden entsprechend vergütet.

3. Eine geleistete Anzahlung wird anteilig zurückerstattet.

1. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, alle erhaltenen Daten vertraulich zu behandeln.

2. Personenbezogene Daten werden nur für die Vertragsabwicklung verwendet.

3. Details siehe separate Datenschutzerklärung.

1. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland.

2. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Baden-Baden.

3. Sollten einzelne Bestimmungen unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt.